Du lebst möglichst nachhaltig und möchtest aktiven Umweltschutz mit sanftem Tourismus verbinden? Kein Problem! Im Wasenmoos findest du all das!

Früher wurde das hier vorhandene Hochmoor trockengelegt, um Torf zu stechen. Seit 2006 aber wurde dieses einmalige Biotop renaturalisiert und wartet nun wieder mit seiner ganz eigenen Tier- und Pflanzenwelt auf. Dazu gibt es eine Menge informative Schautafeln, die dir unser Moor näherbringen.

Wenn du also einmalige Landschaften mit Erholung und interessanten Informationen suchst, mach dich unbedingt auf den Weg zum Moorerlebnis Wasenmoos.

In dem wunderschönen Kitzbüheler Land kann man nicht nur gut wandern. Trotz der bergigen Umgebung lassen sich nämlich auch einige tolle Golfplätze finden, die sich sowohl für blutige Anfänger als auch für geübte Profis eignen.



Bei dem Golf & Landclub Rasmushof stehen die Spieler direkt in der Ziellinie der berühmten Hahnenkammstrecke. Im Winter fahren hier die besten Skier entlang und bei warmen Temperaturen kann auf dem 9-Loch-Platz den Schläger schwingen.

Wer sein sportliches Erlebnis mit schöner Umgebung haben möchte, sollte den Golfclub Kitzbühel in Kaps besuchen. Die 9-Loch-Anlage beinhaltet neben mehreren Seen und zwei Inselgrüns auch eine alte Schlossmauer. Nicht zu vergessen natürlich auch die Aussicht auf die atemberaubende Berglandschaft.

Der Golfclub Kitzbühel-Schwarzsee-Reith ist bekannt für seine große Anlage mit insgesamt 18-Loch. Besonders spannend dabei ist die Abwechslung der Strecke. Hier kannst du dich an Wasserhindernissen oder hügeligen Wegen ausprobieren, die für jeden Golf-Typen geeignet sind.

Der Alpenblumengarten am Kitzbüheler Horn befindet sich auf einer Höhe von etwa 1.880 m und zieht sich bis zum Gipfel den Hang hinauf. Auf deiner Wanderroute zur Bergspitze kannst du gemütlich die Blumenvielfalt auf einer Fläche von 20.000 m² betrachten. Und wer nicht gerne wandert, kann das Gelände auch per Hornbahn erreichen.

Mit über 300 Pflanzensorten gibt es in dem Alpenblumengarten einiges zu erkunden. Neben heimischen Blumen wie Edelweiß oder Enzian findest du auch viele weitere Arten aus aller Welt. So wachsen dort z. B. exotische Blumen aus dem Kaukasus, den Anden oder dem Himalaja. Mit den zahlreichen Informationstafeln, die deinen Weg begleiten, kannst du sicherlich noch etwas dazulernen.

Bis in den Herbst hinein blühen noch viele Pflanzen, für die sich der Besuch definitiv lohnt. Kombiniere deine nächste Wanderung doch mit einem Besuch im Alpenblumengarten.



Kennst du schon die Pinzgauer Lokalbahn?

Als wichtiges Transportmittel in Oberpinzgau verfügt sie heute über modernste Niederflurfahrzeuge und ist im Stundentakt mit bis zu 80 km/h unterwegs.

Allein der historische Dampfzug und der Nationalparkzug für Radler, laden dich dazu ein, diese urige Lokalbahn zu besuchen – mit ihrer wunderbaren Aussicht kannst du die Fahrt einfach nur genießen.

Die atemberaubende 53 km lange Strecke führt von Zell am See nach Krimml und verläuft entlang der Salzach zwischen dem Nationalpark Hohe Tauern und dem Pinzgauer Grasberg. 40 Haltestellen zum Ein- und Aussteigen bieten dir die Möglichkeit, die Natur- und Kulturschätze im Nationalpark Hohe Tauern, in den Pinzgauer Grasbergen und den Kitzbüheler Alpen zu erkunden.

So erreichst du ohne Probleme all deine geplanten Ausflugsziele und musst dir keine Sorge um Parkplätze machen.

Du möchtest mal mit der Lokalbahn fahren? Reserviere einfach vorher deine Fahrt und kaufe die Fahrkarte bei den Zugbegleitern oder im Kundencenter Mittersill.

Der Einstieg zur Pinzgauer Lokalbahn ist nur wenige Meter vom Kitzbüheler Alpenpenthouse entfernt.

Viel Spaß!

Von wo aus hat man wohl den besten Blick auf die Halbinsel Zell am See? 

Es gibt einen Ort in Zell am See-Kaprun, von dem aus sich die besten Blicke erschließen – auf die historische Altstadt und die schönen Gebäude, auf die alpine Landschaft dahinter, die schneebedeckten Berge der Hohen Tauern und die saftig-grünen Hänge der Pinzgauer Grasberge. Genieße unvergessliche Ein- und Ausblicke in die Region von einer ganz besonderen Perspektive!

Bergpanoramen wechseln sich ab mit der Kulisse der Stadt Zell am See…auf einer Panorama-Rundfahrt mit dem Schiff auf dem Zeller See weiß man nicht, wohin man zuerst blicken sollen. 

Das Sonnendeck der MS Schmittenhöhe verspricht besonders tolle Ausblicke zum Steinernen Meer im Norden, die Hohen Tauern im Süden, den Zeller Hausberg die Schmittenhöhe im Westen oder die Stadt Zell am See direkt davor. Das Schiff ist das größte und komfortabelste Exemplar. Sie bietet Platz für 255 Personen und eignet sich besonders gut für Firmenevents, Präsentationen & diverse Feierlichkeiten.

Das Nostalgieschiff Libelle wurde bereits im Jahre 1947 gebaut und dreht noch heute seine Runden auf dem Zeller See. Eine weitere „ältere Lady“, die Kaiserin Elisabeth, eröffnet nicht nur tolle Blicke durch ihre Jahrzehnte alten Panoramafenster, sie verspricht auch ein gewisses kaiserliches Flair längst vergangener Tage.

Auch das vierte Ausflugsschiff, die MS Großglockner, ist ebenfalls einen Besuch wert.

Genieße das Wetter, die Sonne und das glasklare Wasser während deiner Ausflugsfahrt in Zell am See-Kaprun!

Gipfelstürmer, Schneehasen und Adrenalin-Junkies aufgepasst: Wir haben die Top-Destination in Österreich für euch. Das Kitzsteinhorn!

Er ist der einzige 3000er im Salzburger Land und dominiert damit eindrucksvoll das Panorama der Hohen Tauern. Doch richtig spektakulär wird es erst auf seinem Gipfel. Eine hochmoderne Seilbahn bringt dich täglich sicher und bequem bis ganz nach oben. Dort erwartet dich ein eindrucksvolles Gletscher-Skigebiet.

Von Oktober bis in den Frühsommer hinein kommen unsere Schneehasen dank bester Schneequalität voll auf ihre Kosten. Ob du nun die berühmt-berüchtigte ‚Black Mamba‘ bezwingen oder einzigartige Freeride-Routen erleben willst, egal ob Skifahrer oder Snowboarder, ob du den Snowpark unsicher machen oder die Loipe genießen willst: Hier findest du alles, was dein Wintersportler-Herz begehrt. Exclusive und einmalige Erlebnisse bietet dir im Winter das ICE CAMP presented by Audi. Dort findest du Iglus, Eiskunst und die stylische Indoor Eisbar.

Aber auch im Sommer bietet das Kitzsteinhorn beeindruckende Impressionen. So kannst du ganzjährig die hochalpine Erlebniswelt TOP OF SALZBURG – GIPFELWELT 3000 genießen. Auf diesem höchsten Punkt der Hohen Tauern findest du nicht nur eine atemberaubende Panoramaplattform sondern auch das einzigartige Cinema 3000. Hier kannst du den vielfach preisgekrönten Naturfilm über das Kitzsteinhorn und den Nationalpark Hohe Tauern genießen.

Wer auch im Sommer etwas Nervenkitzel braucht, kann sich durch den 360 m langen Stollen auf den Weg in die Tiefen des Berges begeben. Wenn du aus dem dunklen Stollen wieder ans Tageslicht trittst, erwartet dich die Nationalpark Gallery Plattform mit einem umwerfenden Blick. An mehreren Info-Punkten erfährst du viel Spannendes rund um die Bergwelt. Wenn du noch mehr erleben willst, nimm an einer Tour mit einem der erfahrenen Ranger teil.

Und wenn du selbst im Sommer nicht vom Schnee lassen kannst, kommst du in der ICE ARENA auf deine Kosten.

Für dein leibliches Wohl wird selbstverständlich auch auf dieser beeindruckenden Höhe gesorgt.

Test

Die eindrucksvolle Gebirgskette der Hohen Tauern gab dem Tauernradweg seinen Namen. Doch keine Angst, die Radtouren führen durch das ebene Tal der Salzach, wo nur gelegentlich geringfügige Steigungen zu überwinden sind. Auf dem rund 320 Kilometer langen Tauernradweg – von den imposanten Krimmler Wasserfällen durch das Salzburger Land hinaus ins Alpenvorland – besteht ein Gefälle von 750 Metern. Während die schneebedeckten Dreitausender zu Beginn der Radreise in Österreich die Landschaft prägen, so sind es im Unterlauf der Salzach und am Unteren Inn die ausgedehnten Auwälder. Kultureller Höhepunkt am Tauern-Radwanderweg ist natürlich die Stadt Salzburg. Aber fast alle Orte am Tauernradweg vermögen auf ihre besondere Art zu bezaubern.

Start: Krimml, ist Ausgangsort der Radreise in Österreich
Ende: Passau, ist Endpunkt der Radtour am Tauernradweg.

Länge:
Die Länge der Hauptroute des Tauernradweg zwischen Krimml und Passau beträgt 325 km. Die Saalachtalvariante zwischen Zell am See und Salzburg misst 84 km. Von Krimml bis Salzburg-Siezenheim, ca. 171 km

Höhenunterschied:
Das Gefälle am Tauern-Radwanderweg vom Start bis zum Ziel beträgt ca. 750 Meter.

Streckenbeschreibung:
Große Strecken am Tauernradweg sind asphaltiert. Die größten Probleme hinsichtlich des Verkehrsaufkommens konnten in den letzten Jahren behoben werden. Sie müssen kaum noch längere Wegstrecken im Verkehr fahren oder anstrengende Varianten auf dem Fahrrad in Kauf nehmen. Das dritte Teilstück am Tauernradweg im Bundesland Salzburg – zwischen Bischofshofen und Salzburg – führt anfangs auf der stark befahrenen Hauptstraße dahin. Danach führt ein gut befahrbarer, nicht asphaltierter Radwanderweg bis nach Salzburg. In den beiden letzten Abschnitten führt die Radtour am Tauernradweg ohne viel Unterbrechungen meist auf gut befahrbaren, nicht asphaltierten Radwegen am Fluss entlang.
Die Wegequalität der Saalachtal-Variante wechselt immer wieder zwischen asphaltierten und gut befahrbaren, nicht asphaltierten Wegen und Sträßchen.

Beschilderung am Tauernradweg:

Der Tauernradweg im SalzburgerLand ist durchgehend und ausreichend in beide Richtungen beschildert. An bestimmten Positionen sind sogenannte Panorama-Informationstafeln aufgestellt. Sie sollen zusätzlich die Orientierung während der Radreise in Österreich unterstützen. Vom Start in Krimml bis Tittmoning finden Sie fast an jeder wichtigen Abzweigung ein grünes Tauernradweg-Schild mit weißer Aufschrift. Zum Teil sind dort auch Hinweise auf lokale Varianten angegeben. Zwischen Laufen und Tittmoning passieren Sie die Landesgrenze zwischen Salzburg und Oberösterreich. Aus diesem Grund wechselt die Beschilderung während der Radtour in Oberösterreich. Der Tauernradweg mutiert hier zum Naturerlebnisweg Unterer Inn. Einer der prominentesten Vertreter der zahlreichen Vogelkolonien im Europareservat Unterer Inn ist der Nachtreiher, der deshalb auf den ebenfalls grünen Schildern abgebildet ist.

Start: Krimml, ist Ausgangsort der Radreise in Österreich
Ende: Passau, ist Endpunkt der Radtour am Tauernradweg.

Länge:
Die Länge der Hauptroute des Tauernradweg zwischen Krimml und Passau beträgt 325 km. Die Saalachtalvariante zwischen Zell am See und Salzburg misst 84 km. Von Krimml bis Salzburg-Siezenheim, ca. 171 km

Höhenunterschied:
Das Gefälle am Tauern-Radwanderweg vom Start bis zum Ziel beträgt ca. 750 Meter.

Streckenbeschreibung:
Große Strecken am Tauernradweg sind asphaltiert. Die größten Probleme hinsichtlich des Verkehrsaufkommens konnten in den letzten Jahren behoben werden. Sie müssen kaum noch längere Wegstrecken im Verkehr fahren oder anstrengende Varianten auf dem Fahrrad in Kauf nehmen. Das dritte Teilstück am Tauernradweg im Bundesland Salzburg – zwischen Bischofshofen und Salzburg – führt anfangs auf der stark befahrenen Hauptstraße dahin. Danach führt ein gut befahrbarer, nicht asphaltierter Radwanderweg bis nach Salzburg. In den beiden letzten Abschnitten führt die Radtour am Tauernradweg ohne viel Unterbrechungen meist auf gut befahrbaren, nicht asphaltierten Radwegen am Fluss entlang.
Die Wegequalität der Saalachtal-Variante wechselt immer wieder zwischen asphaltierten und gut befahrbaren, nicht asphaltierten Wegen und Sträßchen.

Beschilderung am Tauernradweg:

Der Tauernradweg im SalzburgerLand ist durchgehend und ausreichend in beide Richtungen beschildert. An bestimmten Positionen sind sogenannte Panorama-Informationstafeln aufgestellt. Sie sollen zusätzlich die Orientierung während der Radreise in Österreich unterstützen. Vom Start in Krimml bis Tittmoning finden Sie fast an jeder wichtigen Abzweigung ein grünes Tauernradweg-Schild mit weißer Aufschrift. Zum Teil sind dort auch Hinweise auf lokale Varianten angegeben. Zwischen Laufen und Tittmoning passieren Sie die Landesgrenze zwischen Salzburg und Oberösterreich. Aus diesem Grund wechselt die Beschilderung während der Radtour in Oberösterreich. Der Tauernradweg mutiert hier zum Naturerlebnisweg Unterer Inn. Einer der prominentesten Vertreter der zahlreichen Vogelkolonien im Europareservat Unterer Inn ist der Nachtreiher, der deshalb auf den ebenfalls grünen Schildern abgebildet ist.